Unter dem diesjährigen Motto „Thinking Ahead“ wurden die diesjährigen Farben von Leuchtturm 1917 veröffentlicht. Im letzten Jahr entstand zu dem Motto „Re:combine your thoughts“ ein Zauberwürfel mit den vier Farben als Corporate Gift für B2B-Kunden. Für dieses Jahr ist kein solches Corporate Gift entstanden, also habe ich mich dazu entschieden, selbst eines zu gestalten.
Als meine Mutter, welche bei Leuchtturm 1917 im Bereich Corporate Gifts tätig ist, mir von dem diesjährigen Motto erzählt hat, habe ich sofort an das eine Spiel gedacht, das mit Vorausdenken verbunden wird: Schach. Mein Problem, welches mir nach Veröffentlichung der Farben in der Umsetzung entgegen getreten ist, war die Unterbringung der vier Farben auf einem zweifarbigen Spiel. Letztendlich habe ich eine kurzfristige Möglichkeit gefunden, aus schwarz und weiß Dusty Rose, Deep Sea, Spice Brown und Spring Leaf zu machen. Meine Mutter hat mir beim Mischen der Farben geholfen.
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Die Figuren haben die Farben Dusty Rose und Spring Leaf erhalten. Sie bieten einen guten farbigen Kontrast und beißen sich nicht. Die Unterseiten sind mit Filz beklebt.

Das Feld ist farblich an die Figuren angepasst. Neben den Grundfarben erstreckt sich noch ein Schriftzug mit dem Motto „Thinking Ahead“ in der Farbe Deep Sea.

Als Reiseschach ist das Spiel eine schließbare Box, dessen Ränder mit allen vier Farben beschmückt sind. Die Umrandung des Feldes ist Spice Brown.
Dies ist ein fiktives Projekt für Penny, bei dem Schüler und Studenten als Zielgruppe im Mittelpunkt stehen. In meinem Plan für einen neuen Store habe ich deshalb mehrere Besonderheiten eingebaut. Ausgelegt ist der Store auf Nachhaltigkeit und Gemeinschaft. Beides sind Aspekte, die der Zielgruppe wichtig sind.
Dazu sind neben dem Store selbst noch vier weitere Bereiche auf dem Gelände. Zunächst gibt es den Garten, in dem Gemüse und Kräuter für den Store, die Küche und eigene Nutzung von Freiwilligen angebaut werden. In der bereits angesprochenen Küche finden regelmäßig Workshops statt, bei denen die Teilnehmer beispielsweise einfache Rezepte von Köchen lernen. Als nächstes gibt es die Fahrradwerkstatt, bei der man sein Fahrrad für den Materialpreis entweder selbst reparieren oder bei einem Freiwilligen in Reparatur geben kann. Zuletzt stellen Freiwillige in der Gartenwerkstatt Tools für den Garten auf Nachfrage und als Sortiment im Store her.
Zur Vermarktung des Studenten-Stores „Penny.young“ habe ich verschiedene Medien gestaltet.
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Auf der Website von Penny.young wird das Konzept erklärt. Man kann sich dort außerdem über Angebote informieren und sich für die verschiedenen Bereiche anmelden.

Der Flyer liegt im Store und in der Küche aus und informiert über das Workshop-Programm der nächsten drei Monate. Außerdem bietet er Informationen über die Werkstätten.

Der Grundriss zeigt den Aufbau des neuen Penny.young. Der Ladenbereich ist blau gekennzeichnet, die Werkstätten orange und Garten und Küche grün.

Vor und zur Eröffnung des Stores wird eine Plakatreihe aus fünf Plakaten in Hamburg in der Umgebung von Unis und Berufsschulen aufgehangen. Sie informieren über das Angebot des Stores.

Regelmäßige Posts und Reels bieten auch nach Eröffnung noch aktuelle Informationen über die vier Bereiche und Angebote. Die Reels werden dabei von Mitarbeitern gedreht und hochgeladen.
Dieses Projekt ist für die Jugend der Kirchengemeinde Geesthacht entstanden. Es handelt sich dabei um das Rückendesign und neues Brustlogo für die Teamer der Gemeinde.
Teamer sind konfirmierte Jugendliche, die Konfirmanden durch ihren Konfirmationsunterricht begleiten und als Ehrenamtliche die Jugend der Kirchengemeinde bei Festen vertreten.
Es gab in der Vergangenheit bereits Kleidung, allerdings mit dem normalen Kirchenlogo auf der Brust und einem einfachen „Teamer“ auf dem Rücken. Das neue Design, das die Teamer mit beeinflussen konnten, ist frischer und bindet die typischen christlichen Symbole mit einem eleganten Schriftzug mit ein.
Das Design wurde von einer Stickerei in Bayern auf die Jacken, Hoodies und T-Shirts in den von den Teamern selbst gewählten Farben und Größen aufgestickt. Helle Kleidung hat eine schwarze Stickerei und dunkle Kleidung hat eine weiße Stickerei.
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Das Kirchenlogo ist eine Abwandlung des Stadtwappens von Geesthacht. Abgebildet sind ein Seegelboot und eine Trauerweide mit sieben Ästen für die sieben Gründerfamilien. Das Kirchenlogo beinhaltet außerdem ein Kreuz.

Das Jugendlogo ist eine modernere Interpretation des Kirchenlogos und setzt auf Strichgrafiken und Negativraum. Das Kreuz unterteilt nun den Kreis, in dem das Boot und die Weide stehen.

Das filigrane Rückendesign ist aus christlichen Symbolen aufgebaut. Es besteht aus einem Kreuz mit einem Heiligenschein, Engelsflügeln und Dornenranken. Im unteren Bereich steht ein wehendes Banner mit der Aufschrift „Teamer“ in einer eleganten Schrift.

Das Logo steht relativ groß auf der linken Brust. So wird Zugehörigkeit gezeigt. Andere Gemeindemitglieder erkennen einen direkt, was bei Veranstaltungen und Festen sehr nützlich sein kann.

Das Design steht relativ tief auf den Hoodies und Jacken, damit es nicht von der Kapuze abgedeckt wird. Es kann mit Stolz getragen werden und wird auch von nicht christlichen Menschen als ansprechend angesehen.
DEEZ ist eine neue, fiktive Nussmarke von Bahlsen. Mit Gamern wird eine weitgehend neue Zielgruppe erschlossen. Die Packung aus Karton ist ebenfalls eine Neuheit und auf dem Markt noch nicht vertreten.
Das Packaging soll ein großes Problem von Gamern lösen: Beim Snacken während Gaming-Sessions bleiben fettige Rückstände an den Händen, die sich auf PC oder Konsole übertragen.
Mit DEEZ muss man die Snacks nicht anfassen, sondern kann die Nüsse direkt aus der außergewöhnlich geformten, ergonomischen Packung in den Mund schütten. Das Ganze ist mit nur einer freien Hand problemlos möglich.
Es gibt zehn verschiedene Sorten in drei Kategorien. Diese drei Kategorien haben ein fortlaufendes Design, das auf bekannten Retro-Spielen basiert. Der gesamte Look der Marke baut auf Neon-Optik und Arcade-Feeling auf.
Für die Marke sind Packaging, Point of Sale, eine Website und Social Media Posts entstanden.
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Die Dummies zeigen das gesamte Design von DEEZ. Die außergewöhnliche Form und die Passgenauigkeit zwischen den Verpackungen werden dabei besonders betont.

Das Design für die Singles ist zwischen den vier Sorten fortlaufend und basiert auf dem Retro-Spiele-Klassiker Tetris.

Das Design für die ummantelten Nüsse ist zwischen den drei Sorten fortlaufend und basiert auf dem Retro-Spiele-Klassiker Space Invaders.

Das Design für die Mix-Sorten ist zwischen den drei Sorten fortlaufend und basiert auf dem Retro-Spiele-Klassiker PacMan.

Der Point of Sale für DEEZ ist einem Arcade-Automaten nachempfunden. In seinem Bildschirm befinden sich die Packungen. Das Design orientiert sich am Packungsdesign.

Auf der Website wird die neue Marke vorgestellt. Hier kann man sich außerdem die „Gebrauchsanweisungen“ und die 10 Sorten ansehen.
The Brick Odyssey ist ein Lego-Museum in Hamburg, bei dem der Besucher durch die Geschichte von Lego, verschiedene Themenwelten bestehend aus neuen und alten Sets und eine Braille-Werkstatt geführt werden. Damit soll das Museum einen Informationsgehalt und einen Nostalgiefaktor darstellen, sowie die kleinen und großen Lego-Spieler verbinden.
Aufgabe und Ziel waren es, ein Museum aufzubauen, das zwar mit Lego verbunden wird und Lego beinhaltet, aber auch als eigenständiges Museum gesehen werden kann.
Bei The Brick Odyssey kann man gleichzeitig spielen und lernen, was das Museum von anderen abhebt für Kinder interessanter und damit zu einem perfekten Ausflugsziel für Familien macht. Es verbindet Lernen und Erleben miteinander und bringt der ganzen Familie Blindenschrift und damit eine blinde Lebensweise näher.
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Das Briefpapier ist in einem soften blau gehalten mit Steinen als Gestaltungsmittel links neben dem Inhalt. Das Rechnungspapier hat den gleichen Aufbau nur mit einem soften rot.

Auf der Rückseite der Karte ist das Logo. Die Vorderseite kann innerhalb des Rahmens beschrieben werden. Die Karte gibt es in rot und in blau.

Die Visitenkarte beinhaltet Informationen zum Ansprechpartner, zur Website und den Öffnungszeiten. Die Visitenkarte gibt es in rot und in blau.

Auf der Eintrittskarte stehen Informationen zum Besitzer der Karte und zur Tour. Erwachsene erhalten blaue Karten und Kinder erhalten rote Karten.

Der Flyer dient als Lageplan und gibt bereits kleinere Informationen preis. Er bieten außerdem einen kleinen Vorgeschmack auf die drei Bereiche des Museums.

Die Website stellt das Museum online vor. Hier findet man die Inhalte, Öffnungszeiten, eine Preisliste und kann bereits seinen nächsten Besuch buchen.
Dieses Projekt ist in einer Projektwoche entstanden und hieß „Branding Beyond Reality“. Wir sollten ein Produkt oder in meinem Fall eine Dienstleistung innerhalb eines bereits existierenden, fiktiven Universum erstellen. Ich habe mich für das Universum von The Legend of Zelda entschieden und dort einen Verleih für Fortbewegungsmittel aufgebaut.
Diesen Verleih mit Monopol-Stellung habe ich Triforce Journeys genannt. Meine Zielgruppe ist nicht der Held der Reihe, sondern andere Reisende, die bequem von einem Ort zum anderen reisen wollen.
Bei Triforce Journeys können sie sich abhängig vom Spieletitel verschiedene Fortbewegungsmittel ausleihen. Insgesamt werden Pferde, Vögel, Boote, Züge, Robben und Käfer verliehen, die jeweils an mindestens einer Stelle an der Ausrüstung oder dem Tier selbst gekennzeichnet sind.
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Das Logo ist auf einem Schild zu sehen. Dieses ist stabil und wird für das Reiten mit Sandrobben in der Wüste benötigt.

Ein Pferd von Triforce Journeys steht vor einem Stall. Es hat Ausrüstung mit dem Logo, sowie eine Fellzeichnung. Im Hintergrund steht auf dem Schild vom Stall „Triforce Journeys“.

Der Wegweiser zeigt nach rechts zu einem kleinen Wald und nach links zum Stall von Triforce Journeys im Hintergrund. Die Schrift ist dem Universum entsprechend.
Eine neue Serie benötigt ein neues Intro, dessen Look auf Ebenen und Kamerafahrten basiert. Meine gewählte Serie ist zu dem Ghibli-Film „Das wandelnde Schloss“.
Dazu habe ich die Charaktere in einem flachen Stil nachgezeichnet, eine Hügellandschaft aus verschiedenen Ebenen erstellt und die Charaktere eingefügt. Als Ambiente wabern Nebelschwaden zwischen den Hügeln, während im Hintergrund Wolken vorbeiziehen.
Die Kamera verfolgt langsam den vogelartigen Charakter, der langsam zwischen den anderen Charakteren auf den Hügeln hindurchfliegt. Sobald der Vogel zur Seite wegfliegt, fährt die Kamera weiter geradeaus, worauf langsam der Titel eingeblendet wird.
Ein möglicher Inhalt der Serie wären die Abenteuer, die die Gruppe im Anschluss zum Film erleben könnten.
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Sopie ist die Hauptfigur des Films, die von einer Hexe verflucht wurde und beim Zauberer Hauro in seinem Schloss eine Unterkunft gefunden hat.

Calcifer ist der Feuerdämon, der mit dem Zauberer Hauro einen Pakt geschlossen hat und Sopie einen Handel vorgeschlagen hat, der beide von ihrer Bürde entlasten soll.

Markl ist der junge Lehrling von Hauro, der sich sofort bereitwillig um den Hund Hin und die Vogelscheuche Rübe gekümmert hat, als diese zur Gruppe stießen.

Das Schloss besteht äußerlich aus verschiedenen Schrott-Teilen, die durch Calcifers Kraft zusammengehalten und bewegt werden. Innerlich ist es ein ganz normales Haus.
The Stupendium ist Teil eines Austausch-Projekts, bei dem wir jeweils ein Lied und unsere Gefühle dazu weitergeben sollten und dann zu dem erhaltenen Lied ein Plakat erstellt haben.
Ich habe das Lied „The Data Stream“ von „The Stupendium“ erhalten. Die Gefühle waren Euphorie durch hohe Geschwindigkeit und Bedrohung durch einen offensichtlichen Hinterhalt, der einen durch die Euphorie allerdings nicht interessiert.
Umgesetzt habe ich das Plakat mit einem dunklen Hintergrund und buntem Inhalt mit Neon-Look. Am unteren Rand ist ein Teil eines Kopfes, genauer gesagt dem Logo von The Stupendium, in einem kräftigen blau zusehen. Der Rest des Plakats ist gefüllt von Nullen und Einsen in einem Verlauf von gelblich orange zu grün. Der Code lässt sich sinnvoll übersetzen. Zwischendrin stehen in zwei Spalten der Titel und der Interpret. Extrem unscharf im Vordergrund ist noch mehr Code zusehen.
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Das Logo von The Stupendium ist in Umrissen gehalten, um es nicht zu stark hervorzuheben. Der Kopf ist am unteren Rand der Brille abgeschnitten und hat eine hochgezogene Augenbraue.

Der Binärcode verläuft vertikal, was den Eindruck erzeugen soll, dass eine riesige Datenmenge in den Kopf fließt. Der Code kann übersetzt werden.

Der blaue Kopf stellt eine neutrale Figur dar. Der Farbverlauf im Binärcode von unten grün bis oben gelblich-orange zeigt, dass momentan alles gut ist, aber etwas negatives naht.
Der Motocoach ist ein Informationsmagazin über Motorräder mit hilfreichen Informationen zu den vielen Kriterien, die für die Auswahl eines Motorrads wichtig sind. Die Zielgruppe liegt primär bei Motorrad-Anfängern, kann allerdings auch auf erfahrenere Fahrer übergreifen.
Neben Informationen zu Motorradteilen wie dem Motor oder der Gangschaltung und möglicherweise entscheidenden Variablen wie der Höhe und dem Baujahr, enthält der Motocoach auch die vielen Hersteller mit Randdaten zur Marke sowie einer Preisspanne. Eine kleine Aufstellung von Beispiel-Motorrädern mit allen Daten in einer weiten Fächerung von günstig bis teuer, von leistungsschwach bis leistungsstark, von klein zu groß.
Der aktuelle Stand bedarf einer Überarbeitung des Layouts sowie der enthaltenen Informationen, welche teilweise fehlerhaft sind.
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Das Cover zeigt den Titel des Magazins oben. Darunter stehen nähere Informationen. Den Hintergrund ziert das Bild eines Motorradfahrers auf einer langen Straße.

Die Spezifikationen werden jeweils mit einem kurzen Text eingeleitet und über Bilder nochmal zusätzlich dargestellt. Es werden acht Spezifikationen vorgestellt.

Jeder Hersteller hat eine eigene Seite, in einem Fall sogar eine Doppelseite. Es wird immer das Logo gezeigt. Dazu gibt es einen Vorstellungstext sowie ein Datenblatt für jeden der zehn Hersteller.

Die Eigenschaften der zehn Motorrad-Arten werden in einem kleinen Text vorgestellt. Die Arten reichen vom Naked-Bike über Supersportler bis hin zur Enduro und Chopper.

Hier werden nochmal fünf Beispiel-Bikes mit ihrem Datenblatt, einer Preisspanne und einem Bild vorgestellt. Bei zwei der Bikes steht außerdem eine Notiz der Autorin.
Dieses Projekt ist basierend auf einer Szene aus „Warbringer: Sylvanas“ von dem Spiel „World of Warcraft“ vom Game-Studio Blizzard Entertainment entstanden. Die Szene zeigt die Elfen-Banshee Sylvanas Windläufer, die vom brennenden Weltenbaum weggeht.
Das Bild lebt von Tiefenschärfe und einer primären Lichtquelle. Die Farben sind sehr beschränkt auf die Lichtfarbe und Graustufen. Der Fokus liegt auf der primären Lichtquelle, also dem Baum, der in einem See steht. Außenherum ist Rauch zu sehen. Näher am Betrachter ist ein vages Schlachtfeld sichtbar, das vereinzelt durch klar herausstehende Schwerter oder Pfeile definiert wird. Durch das Trümmerfeld läuft Sylvanas mit ihrem zerschlissenen Umhang, ihrem Bogen und rot glühenden Augen.
Alle Objekte, die nicht die Lichtquelle sind, werden von hinten beleichtet und haben kleine Lichtkanten.
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Der Baum Teldrassil brennt aus seiner Krone heraus und beleuchtet so das traurige Schlachtfeld, das um ihn herum entstanden ist. Mit ihm stirbt die Hoffnung aller Völker.

Sylvanas Windläufer ist eine ehemalige Hochelfe, die zu einer Banshee wurde und in ihrer Mission, den Weltenbaum zu zerstören, ihre ehemaligen Verbündeten töten musste.

Die Menge an Waffen zeigen deutlich, wie viel Blut vergossen und wie viele Leben ausgelöscht wurden. Ein Großteil der Toten ist bei dem Versuch, den Baum vergebens zu schützen, gestorben.